26.03.2025 Beginn: 17:30 | Van Swieten Saal der MedUni Wien
Sehr geehrte Damen und Herren,
alle zwei Jahre findet in Wien die „St. Gallen International Breast Cancer Conference“ statt, einer der weltweit bedeutendsten Kongresse zur Diagnostik und Therapie des frühen Mammakarzinoms. Diese internationale Plattform bringt Expertinnen und Experten aus aller Welt zusammen, um die neuesten Erkenntnisse aus translationaler Forschung und klinischen Studien kritisch zu bewerten und daraus wegweisende, international anerkannte Therapieempfehlungen abzuleiten.
Traditionell zwei Wochen nach der 19th St. Gallen International Breast Cancer Conference 2025 laden wir Sie herzlich zu unserer bewährten Nachlese-Veranstaltung „Daten-Fakten: Konsequenzen?“ ein. Unser Ziel ist es, die zentralen Ergebnisse der Konsensuskonferenz – kritisch beleuchtet und kommentiert von den renommiertesten österreichischen Expertinnen und Experten – zeitnah einem breiten Fachpublikum zugänglich zu machen. Die große Resonanz und das positive Feedback der letzten Jahre bestätigen, wie wichtig unser Format der „kritischen Nachlese“ für die onkologische Fachwelt ist.
Unser heuriges Programm deckt alle wesentlichen Bereiche der modernen Brustkrebsdiagnostik und -therapie ab, von der Pathologie und Molekularbiologie über die neuesten Ansätze in der Chirurgie und Strahlentherapie bis hin zu innovativen Strategien in der systemischen Therapie. Highlights sind unter anderem Vorträge zur endokrinen Therapie des luminalen Mammakarzinoms, zur Chemoimmuntherapie des HER2-positiven und triple-negativen Mammakarzinoms sowie die abschließende interdisziplinäre Podiumsdiskussion.
Abgerundet wird die DFP-approbierte Fortbildungsveranstaltung durch ein abschließendes Get-Together, das Gelegenheit zum weiteren Austausch mit Kolleg:innen aller onkologischen Teildisziplinen in entspannter Atmosphäre bietet.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen am 26. März 2025, um mit Ihnen die wichtigsten Ergebnisse der SGBCC 2025 Consensus Conference und deren Konsequenzen für die klinische Praxis zu diskutieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Günther Steger
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